• Facts
  • Feelings
  • USA
  • About
  • Rubriken
    • Let’s talk taboo
    • Mistake of my life
    • Be my guest
    • #knapperklärt
    • Good to know
  • Shop
  • Donate
  • Mehr
    • Datenschutz
    • Impressum
Elisabeth KoblitzElisabeth Koblitz
  • Facts
  • Feelings
  • USA
  • About
  • Rubriken
    • Let’s talk taboo
    • Mistake of my life
    • Be my guest
    • #knapperklärt
    • Good to know
  • Shop
  • Donate
  • Mehr
    • Datenschutz
    • Impressum
Elisabeth KoblitzElisabeth Koblitz
  • Facts
  • Feelings
  • USA
  • About
  • Rubriken
    • Let’s talk taboo
    • Mistake of my life
    • Be my guest
    • #knapperklärt
    • Good to know
  • Shop
  • Donate
  • Mehr
    • Datenschutz
    • Impressum
Browsing Tag

uswahl

Feelings

Hi, Germany! I guess, we are back.

Oktober 16, 202023.741 views29 Comments

Dieses 2020. Es sollte groß, spannend und anders werden. Und bisher ist es das auch: groß, spannend... anders... Doch definitiv nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe.

Continue reading
USA

“Mit einem Präsident Biden hätte ich keine Angst, dass er mit einem falschen Tweet einen neuen Weltkrieg entfachen könnte”

September 10, 20202.391 views 1 Comment

Karen besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft. Ihre deutschen Eltern lebten in den 80er Jahren an der US-Ostküste, als Karen zur Welt kam. Vor über einem Jahr zog die 34-Jährige mit ihrem britischen Mann zurück in die USA, in die texanische…

Continue reading
  • Facts
  • Feelings
  • USA
  • About
  • Rubriken
    • Let’s talk taboo
    • Mistake of my life
    • Be my guest
    • #knapperklärt
    • Good to know
  • Shop
  • Donate
  • Mehr
    • Datenschutz
    • Impressum
Don’t Miss To Follow Us On Instagram
Your Life in my LIVE - mit Claudia Schaumann. Your Your Life in my LIVE - mit Claudia Schaumann. Your Life in my LIVE - Folge 2 mit @wasfuermich 
Claudia ist Chefredakteurin ihres eigenen BLOGAZINS, Buchautorin, Grundschullehrerin und vierfache Mutter. Wir unterhalten uns über ihren ungewöhnlichen Lebenslauf, ihre grenzenlose Kreativität und darüber, dass es voll okay ist zu sagen: „ich schaffe das so nicht mehr.“ Danke für dieses herrlich nette Gespräch, liebe Claudi ♥️
Zwei Schwestern, 3 und 5 Jahre alt, werden von Sch Zwei Schwestern, 3 und 5 Jahre alt, werden von Schmugglern über einen Zaun gehievt, aus 2 Metern Höhe fallen gelassen und allein in der Wüste zurückgelassen. Zwei Brüder, 10 und 11, zeigen Kappen und Hosen vor, in denen Telefonnummern von Verwandten stehen, zu denen sie wollen. Ein Junge fragt weinend einen Beamten um Hilfe; die Gruppe mit der er reiste habe ihn zurückgelassen.
An der US-Grenze zu Mexiko spielen sich dramatische Szenen ab. Täglich versuchen Menschen diese Grenze zu überqueren, darunter: bis zu 400 Minderjährige. 18.500 waren es nach ersten Schätzungen im März (und damit 60% mehr als im März 2019) 
Die aufgegriffenen Kinder kommen in Lager, wie das in Donna, Texas. Hier sollten unter Pandemie-Bedingungen eigentlich nur 250 Menschen Platz finden. Stattdessen drängen sich hier 4.100 Menschen, 3.400 von ihnen minderjährig. Sie liegen auf dem Boden, Schulter an Schulter, dünne Folien sollen Wärme spenden. Ein ohnehin kritischer Zustand - in einer Pandemie umso gefährlicher. Testmöglichkeiten sind nicht immer gegeben; der gesetzlich geregelte Aufenthalt von maximal 72 Stunden wird häufig überschritten: es kommt zu Verzögerungen bei der künftigen Unterbringung der Kinder. Die zuständigen Behörden sind dem Ansturm nicht gewachsen.
Unter Trump hatten  Kinder  keine Chance überhaupt so lange im Land zu bleiben: Nach Berufung auf das Gesundheitsgesetz in Pandemie-Zeiten wurden Minderjährige, vor allem Jugendliche, innerhalb von wenigen Stunden nach ihrem Grenzübertritt zurück nach Mexiko abgeschoben. Die unter „Title 42“ bekannte Verordnung greift auch unter dem neuen Präsidenten für Erwachsene und Familien – nicht jedoch für unbegleitete Minderjährige.
Dem Demokraten Biden wird vor allem von den Konservativen vorgeworfen, dass seine gelockerte Politik den Ansturm an der US-Grenze ausgelöst habe. Das mag eine Rolle spielen, doch wird Migration von komplexen Faktoren beeinflusst. Die Migranten kommen vor allem aus Zentralamerika: Guatemala, Honduras, El Salvador. Sie fliehen vor Bandengewalt, Regierungskorruption, Erpressung. Diese Staaten gehören zu den Ländern mit den höchsten Raten an Armut und Gewaltverbrechen.
-❗️Text geht in den Kommentaren weiter ⬇️
„Scheiße“, dachte ich als die Fahrwerke des T „Scheiße“, dachte ich als die Fahrwerke des Transatlantikflugzeugs kurz nach dem Start wieder eingefahren wurden. Meine kalten Hände umklammerten die Armlehne des viel zu schmalen Flugzeugsitzes. 
Mein Herz klopfte im ganzen Körper, während meine Gedanken durch meinen Kopf wirbelten: "Was tust Du hier? Was machst Du hier...!!“

Ich war 19 Jahre alt und flog das erste Mal alleine in einem Flugzeug. Ich war auf dem Weg in den mittleren Westen der USA, denn ich hatte mich für ein Au-Pair-Jahr entschieden. „EIN JAHR!! Wieso ein ganzes Jahr?!“, schoss durch meinen Kopf. 

Kennst Du diese Momente, in denen das Adrenalin bis in den kleinen Zeh schießt und deine Wangen rot färbt, das Herz bis zum Hals klopft und deine kalten, feuchten Hände nervös über die Oberschenkel reiben? 

Wenn ja: wann hast Du solch einen Moment zum letzten Mal gehabt? 
Wann hast Du das letzte Mal gedacht: „Was tue ich eigentlich hier?“.

Als Kinder werden wir noch zwangsläufig regelmäßig aus der eigenen Komfortzone geworfen: das erste Mal Kita, das erste Mal bei der Freundin alleine zum play-date, das erste Mal sagen: „Nein, ich möchte das nicht“. 
Dann das erste Mal Klassenfahrt, das erste Mal einen Vortrag halten, das erste Mal alleine Auto fahren…

Was tue ich hier?!

Je älter ich werde, desto seltener schießt mir diese Frage durch den Kopf. Desto seltener spüre ich dieses mulmige Gefühl, das aus der Magengrube in meine Brust kriecht. 
Schrecklich ist das.

In der eigenen kleinen Komfort-Bubble ist es so herrlich weich und warm. Gemütlich.

Doch rückblickend habe ich immer davon profitiert, wenn ich aus diesem gemütlichen Kokon herausgekrochen kam (oder gezogen wurde) und diesen Kick spürte, der mich nach vorne, nach oben - weiter schubste. Neue Erfahrungen, jenseits des Gewohnten: Grenzerfahrungen, die mich rückblickend haben wachsen lassen.

Wann hast Du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht und wie fühlt sich das bei Dir an, wenn Du in unbekannten Gefilden unterwegs bist? Und was liegt außerhalb Deiner Komfortzone, was Du Dich gerne trauen möchtest? | 
Foto: @moritzxbauer
136 Jahre. So lange soll es dauern bis der globale 136 Jahre. So lange soll es dauern bis der globale Gender-Gap geschlossen ist, bis Frauen und Männer in allen Lebensbereichen gleichgestellt sind. 
Das ist leider kein Aprilscherz, sondern steht im Global GenderGap Report 2021.

Der weltweite Gender-Gap setzt sich aus
 vier Komponenten zusammen: In den beiden Bereichen Bildungsniveau und Gesundheit/Überleben soll es „nur noch“ 14 Jahre dauern bis die geschlechtsspezifische Lücke zwischen Mann und Frau geschlossen ist. Global gesehen ist man hier auf einem guten Weg.
Im Bereich des Political Empowerment sieht
 es dagegen noch ziemlich schlecht aus: Diese Lücke ist erst zu 22% geschlossen oder anders ausgedrückt: wenn sich die Veränderung im aktuellen Tempo weiter entwickelt, wird es ca. 146 Jahre dauern bis eine Gleichstellung erreicht ist. In puncto “wirtschaftliche
 Partizipation und Chancen” werden laut dem Bericht gar noch 268 Jahre vergehen bis sich diese Lücke schließt!

Am weitesten geschlossen ist der Gender
 Gap übrigens in Island – zum 12. Mal in Folge landet das Land im Ranking auf Platz 1!

Deutschland belegt Platz 11, die
 USA nur Platz 30.

In den USA wird es wohl noch mindestens
 62 Jahre dauern bis Frauen und Männer komplett gleichgestellt sind. In Europa könnte dieses Ziel schneller erreicht werden: in ca. 52 Jahren. Deprimierende Aussichten. Das Schlusslicht bildet übrigens Südostasien: in diesem Teil der Welt wird die Gender-Lücke
 erst in 195 Jahren schließen. Unglaublich, oder?
Hättet ihr gedacht, dass der Gender Gap
 in den USA größer ist als in Deutschland? Was sind eure Erfahrungen mit Benachteiligungen aufgrund eures Geschlechts?
Your Life in My Live - mit Jessy Piskai. Ihr habt Your Life in My Live - mit Jessy Piskai. Ihr habt mir Eure liebsten Instagram-Profile geschickt, die in diesen Zeiten bei Euch ein gutes Gefühl hinterlassen. Eines, das ganz häufig genannt wurde, war das von @jessykpiskai ! Nach Südkorea, Texas, Deutschland lebt die Familie seit gut einem Jahr auf Hawaii - für viele ein Sehnsuchtsort, doch für Jessy war der Start nicht einfach. Warum, das erfahrt ihr in dem Gespräch - außerdem haben wir über das Leben als Weltenbummler-Familie gesprochen: was ist der Reiz daran?  Welche Herausforderungen bringt dieses Leben mit sich?

Danke für dieses spannende Gespräch und den schönen Austausch, liebe Jessy und liebe Grüße an Dich und Deine Lieben nach Hawaii 🌺
    • Facts
    • Feelings
    • USA
    • About
    • Rubriken
      • Let’s talk taboo
      • Mistake of my life
      • Be my guest
      • #knapperklärt
      • Good to know
    • Shop
    • Donate
    • Mehr
      • Datenschutz
      • Impressum
    ©Elisabeth Koblitz. All Rights Reserved.